Cloud-Computing – Wie kann ich die IT in meinem Unternehmen flexibler gestalten? Wie kann ich schneller auf die sich wandelnden Möglichkeiten im IT-Umfeld reagieren? Wie kann ich meine IT-Kosten unter Kontrolle halten und notfalls reduzieren? – Eine rasche Antwort auf diese Fragen zu finden, stellt für die meisten Betriebe heute kaum noch ein Problem dar: Ein dreifaches hipp, hipp, hurra auf die Cloud. Viel schwieriger sieht es dagegen dabei aus, den passenden Anbieter für die Reise in das Wolkenreich herauszufiltern: Kommen Google, Microsoft oder Amazon meinen Anforderungen am besten nach? Oder ist gar ein „No-Name“-Produkt die bessere Lösung? – In vielen Fällen trifft die Klärung dieser Frage auf die Cloud-Plattform Microsoft Azure zu – vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen. Warum das so ist, verraten wir in diesem Beitrag. Von Kerstin Albrecht-Aigner
„Azur“, „Escher“, „Äscha“ – wie Ärger auf hessisch? – Einzig nicht ganz so viel Spaß macht die Aussprache des Namens der vor zehn Jahren vom US-amerikanischen Softwareentwickler Microsoft auf den Markt gebrachten Cloud. Hierzulande mögen IT-Verantwortliche dafür wohl tatsächlich schon mal den einen oder anderen verständnislosen Blick geerntet haben. Nichtsdestotrotz konnte sich Microsoft Azure – da besonders agil, kostengünstig und ausfallsicher – auch im deutschen Unternehmensumfeld als gefragte Cloud-Computing-Plattform etablieren. Doch was genau steckt hinter Microsoft Azure?
Die höchst flexible Azure-Plattform richtet sich in erster Linie an Unternehmen und Entwickler: Anwender können hier Cloud-Dienste aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) nutzen. Gleichermaßen verfügbar sind Datenbanken und Speichersysteme. Erklärtes Ziel dabei ist es, Usern eine dynamisch skalierbare Cloud-Infrastruktur bereit zu stellen, die nicht nur schnell und unkompliziert an individuelle Anforderungen und Wünsche anpassbar ist, sondern auch den Betrieb einer eigenen IT-Infrastruktur überflüssig macht. Dank professionell betriebener Rechenzentren, die sich rund um den Globus verteilen, stehen die Dienste mit einer hohen Verfügbarkeit – Microsoft garantiert hier bis zu 99,95 Prozent – überall zur Verfügung. Darüber hinaus ermöglicht Azure den Einsatz von hybriden Systemen, bei denen nur ein Teil der Infrastruktur in der Cloud betrieben und der Rest auf lokalen Servern realisiert wird.
Die Pluspunkte der Azure-Cloud
Microsoft Azure stellt also eine optimale Mischung aus On-Premise- und Cloud-Lösung dar – ein Aspekt, der gerade bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt. Doch damit nicht genug – die Plattform bietet seinen Nutzern noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile:
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