Von sturmumtosten Inseln zum sicheren Festland: Diese Vorteile bietet ein IT-Komplettdienstleister

IT Services – Cybersecurity, individuelle Software, Hosting, … – der Markt im IT-Dienstleistungssektor ist riesig und nicht besonders übersichtlich. Häufig tun sich Betriebe schon mit der Frage schwer, ihre IT in Eigenregie zu betreiben, komplett oder lediglich Teilbereiche auszulagern. Kommt dem mittlerweile ein weiterer Faktor hinzu, den es ebenfalls zu bedenken gilt: Wurde der deutsche Markt bis vor einigen Jahren noch von Spezialanbietern beherrscht, treten nun immer mehr Full-Service-Agenturen in den Ring. Wie sich aber jetzt bei einem geplanten IT-Outsourcing entscheiden? – Welche Vorteile ein IT-Komplettdienstleister gegenüber diverser Insellösungen bietet, stellen wir im Folgenden vor. Von Kerstin Albrecht-Aigner

Vorteil 1: Gleiches Know-how und noch ein bisschen mehr
Spezialisierte Agenturen sind auf ihrem Arbeitsgebiet versierter als ein Unternehmen, das sich mit mehreren Themen auseinandersetzt – dieses Vorurteil war früher vielleicht mal zutreffend. Heute beschäftigen IT-Komplettdienstleister jedoch ebenso Berater, die über Expertenwissen auf einem bestimmten Gebiet verfügen. Gleichermaßen nicht zu unterschätzen sind die Synergieeffekte, die durch Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Abteilungen und Teams eines Full-Service-Anbieters entstehen. So sind dessen Mitarbeiter nicht auf ein Thema eingeschossen, sondern behalten die gesamte IT-Infrastruktur eines Kunden im Blick.

Vorteil 2: Mister SPoC und eine gepflegte Kundenbeziehung
Sind verschiedene Spezialagenturen beauftragt, müssen diese von einem Mitarbeiter im eigenen Haus meist zeitintensiv unter einen Hut gebracht werden. Anders verhält es sich, wenn die IT an einen einzigen Dienstleister ausgelagert ist: Dort steht ein zentraler Ansprechpartner, der sogenannte Single-Point-of-Contact (SPoC), zur Verfügung, der die Belange des Kunden koordiniert. Bei einer besonders gepflegten Dienstleister-/Kundenbeziehung kann sich hier ein Kontakt auf einer etwas persönlicheren Ebene entwickeln – die Basis für eine vertrauensvolle, produktive und damit stabile Zusammenarbeit.

Vorteil 3: Ganzheitliche Betreuung mit integriertem Weitblick
Nicht nur „Mister SPoC“, sondern auch alle beteiligten Entwickler und Programmierer des Komplettdienstleisters behalten die gesamte IT-Infrastruktur des Kunden im Auge und nicht nur einen Teilbereich davon. Handlungsbedarf, der bei Fokussierung auf ein bestimmtes Thema eventuell nicht entdeckt würde, lässt sich hierbei sehr viel früher erkennen. Ein kontinuierliches Monitoring aller IT-Systeme wie auch ein umfassendes Reporting runden den ganzheitlichen Betreuungsansatz der Full-Service-Anbieter ab.

Vorteil 4: Rundum-Sorglos-Paket bei voller Kostenkontrolle
IT-Komplettdienstleister bieten die Garantie, dass alle Systeme betriebsbereit sind und fehlerfrei laufen – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Dies bedeutet nicht nur planbare Kosten – da im Vorfeld abgestimmt und im Wartungsvertrag IT festgehalten – sondern auch den Zugriff auf die aktuellste Hard- und Software, ohne sich um Upgrade und Update kümmern zu müssen. Werden darüber hinaus mehr Leistung oder weitere Ressourcen benötigt, stellt der Komplettdienstleister diese einfach und in kurzer Zeit zur Verfügung.

Sie haben noch Insellösungen im Einsatz und möchten auf eine Full-Service-Betreuung umsteigen? – Kontaktieren Sie uns! Wir machen Ihnen ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können!

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