Wie effizient und erfolgreich Ihr Unternehmen arbeiten kann, hängt stark von der Geschwindigkeit Ihrer IT-Systeme ab. Mangelt es an Tempo, leiden zahlreiche Prozesse unter Produktivitätseinbußen und die Wettbewerbsfähigkeit wird ausgebremst. Durch die Umstellung der Netzwerkinfrastruktur von Kupfer auf Glasfaser konnte ein NIC-Kunde die Geschwindigkeit seiner Systeme um das Zehnfache steigern. Lesen Sie hier, wie unsere IT-Spezialisten diese Herausforderung gemeistert haben.
Dass der Handlungsbedarf im entsprechenden Unternehmen keinen weiteren Aufschub zuließ, machte die Netzwerkinfrastruktur täglich deutlich. Verbindungsprobleme, lange Ladezeiten in Anwendungen und viele andere Nachteile der veralteten Technologie erschwerten den Arbeitsalltag. Deshalb wurde die komplette Hausverkabelung von 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) Kupfer auf 10 Gbit/s Lichtwellenleiter (LWL) Uplinks umgestellt.
Zum Verständnis: Der Begriff Uplink steht in diesem Zusammenhang für das Hochladen (Upload) beziehungsweise die Datenübertragung vom Unternehmen zum Telekommunikationsnetz. Lichtwellenleiter (LWL) werden umgangssprachlich oft als Glasfaserkabel betitelt, wobei darin in der Regel mehrere LWL gebündelt sind. Glasfasernetze ersetzen Kupferkabel als Übertragungsmedium zunehmend aufgrund ihrer höheren Übertragungsraten und Reichweiten.
Unsere IT-Spezialisten realisierten die Optimierung der Kunden-Netzwerkinfrastruktur systematisch:
Der NIC-Kunde freut sich seit dieser Umstellung über die 10-fache Geschwindigkeit seines Netzwerks und die damit verbundenen Vorzüge im Betriebsalltag. Darunter ein geschmeidiger Workflow, zufriedene Teams und eine allgemeine Steigerung der gesamten Produktivität.
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